ERLÄUTERUNGSBERICHT
Die Leitidee des Entwurfs Czernyterrassen orientiert sich an den städtebaulichen Prinzipien und räumlichen Beziehungslinien des städtebaulichen Entwurfs zur Bahnstadt von Trojan und Trojan.
ERLÄUTERUNGSBERICHT
Die Leitidee des Entwurfs Czernyterrassen orientiert sich an den städtebaulichen Prinzipien und räumlichen Beziehungslinien des städtebaulichen Entwurfs zur Bahnstadt von Trojan und Trojan.
Erbe und Zukunft / Leitgedanken
Ein besonderes Stück Stadt benötigt außerordentliche Ideen. Standardisierte, herkömmliche Lösungen werden die Potenziale des acht Meter tiefen und 260 Meter langen Grundstücks nicht schöpfen. Für das Raiffeisenareal schlägt der Entwurf Zukunftsquartier mit Bahnanschlusseine eigene, besondere städtebauliche Typologie und Programmatik vor.
Neubau einer Aula-Mensa und Umbau/Erweiterung des Kopfbaus C zum Schüler-/Lehrertrakt
Mit der neuen Mensa-Aula wurde der Schulcampus des Berufsschulzentrums Schramberg um ein farbenfrohes, leicht und freundlich wirkendes Gebäude reicher. Der eingeschossige Neubau der Aula-Mensa orientiert sich nach Süden, ist von beiden Schulen gut erlebbar und bildet den wichtigen Abschluss des Schulhofes nach Norden. Entstanden ist u.a. ein Schulhof, der neben einer hohen Aufenthaltsqualität Platz für vielfältige Freiraumnutzungen bietet.
Ein neues Gebäude für das „Haus der Jugend“ muss zwei, fast gegensätzliche Charakterzüge aufweisen. Das Jugendhaus muss einerseits eine offene, durchlässige und großartige Wirkung in die Stadt hinein erzielen. Ein Haus, das für alle Jugendlichen da ist, mit dem sie sich identifizieren und auf das sie alle stolz sind. Auf der anderen Seite muss ein Jugendhaus nach innen unterschiedlichsten Gruppen ganz eigene Nischen, Freiräume, Rückzugsmöglichkeiten und Schutz bieten.
LEBEN, WOHNEN UND ARBEITEN AUF ZEIT
MACHBARKEITSSTUDIE FÜR EINEN HYBRID GENUTZTEN STADTBAUSTEIN
Anläßlich der Heidelberger Stadtgespräche mit dem Titel „bewohnen“ waren im Juni 2016 Architekten*innen aufgefordert neue, überraschende Bilder zum Thema Wohnen in Heidelberg zu generieren und sie zur Diskussion zu stellen. Gesucht waren innovative, heitere oder auch nachdenkliche statements über das Wohnen in Heidelberg.
LEBEN, WOHNEN UND ARBEITEN AUF ZEIT
Das Mehrfamilienhaus aus dem Jahr 1900 ist ein markanter Eckbau, der den Abschluss der traufständig geschlossenen Bebauung der Bluntschlistraße in Heidelberg-Bergheim bildet.
In den vergangenen Jahrzehnten entstand ein hoher Sanierungsstau. In Bezug auf Heizung und Fenster machte sich die mangelnde Energieeffizienz des Hauses bei gleichzeitig stetig steigenden Energiekosten negativ bemerkbar. Darüber hinaus entsprachen weder Bäder, Küchen noch die technische Infrastruktur den aktuellen Anforderungen.